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Das Wunder des Kreuzes: Das Wunder der Heilung
Wunder 4: Wirklich geschehen 2018-01-13T08:10:15+00:00

Das vierte Wunder des Kreuzes

Daan schreibt uns: „Vor vierundzwanzig Jahren bekam ich einen Hirninfarkt (CVA = zerebraler, vaskulärer Anfall). Dadurch konnte ich meine Arbeit nicht mehr verrichten. Meine rechte Hand und mein rechtes Bein funktionierten nicht mehr und es fiel mir schwer, richtig zu laufen. Auch emotional wusste ich nicht mehr ein noch aus. In meinem Hirn saßen Gerinnsel, die gewisse Funktionen blockierten. Dies erklärte auch, warum ich meine rechte Hand und meinen rechten Fuß nicht mehr gebrauchen konnte. In der Reha wurden mir spezielle Schuhe mit einer Schiene fürs rechte Bein, verschrieben. Auch für meine rechte Hand und meinen Puls bekam ich eine spezielle Schiene als Stütze. Diese Hilfsmittel habe ich sechzehn Jahre täglich getragen.

Vor einem halben Jahr träumte ich, dass ich über den Deich hinter unserem Haus lief (dieser ist ca. 2,5 Kilometer lang) und nicht eher nach Hause zurückkehrte, bis mein Bein geheilt war. Eine Woche später träumte ich wieder. Im Traum kaufte ich mir ein paar neue normale Schuhe.

Anfang Juni besuchten wir ein „Vrij Zijn“ (Frei Sein) Wochenende. Dort wurde für meine Heilung gebetet. Es war eine wunderschöne Konferenz. Am Sonntag drauf gingen wir zu unserer Gemeinde in den Gottesdienst. Wieder zu Hause schaute ich meine Armschiene an und dachte: Nein, ich schnalle dich nicht an. Im Laufe des Tages merkte ich, wie meine Muskelkraft in meiner rechten Hand zu nahm und zwei Tage später konnte ich wieder alles mit ihr verrichten, war aber noch zögerlich, es laut auszusprechen.

Ich erzählte es meinem Physiotherapeuten, den ich bereits seit 16 Jahren zweimal wöchentlich besuchte. Er sagte: „Das kann nicht sein, denn die Schädigung des Hirns bei einem CVA ist bleibend.“ Ich sagte ihm: „Das ist mir wurscht. Du siehst doch, dass meine Hand wieder funktioniert.“ Ich erzählte ihm auch meinen zweiten Traum; aber da wusste er keinen Rat. Das ist auch logisch. Wenn jemand zu dir sagt: „Und ich glaube auch, dass mein Fuß und mein Bein wieder geheilt werden. Ich habe sogar schon neue Schuhe gekauft,“ dann kommt das einfach töricht rüber. Aber für Gott, unserem himmlischen Vater, ist nichts zu verrückt.

Ungefähr einen Monat später, es war Dienstagabend, der 12. Juli, wurde ich um ca. 20.00 Uhr sehr unruhig. Auf einmal wusste ich: „Dies ist der Augenblick, dass ich meinen Traum Wirklichkeit werden lassen muss.“ Ich zog meine neuen, noch nie getragenen Schuhe an und sagte zu meiner Frau: „Ich werde jetzt auf dem Deich spazieren gehen.“ Sie war erstaunt, denn das konnte ich natürlich nicht. „Wirst du allein gehen?“, fragte sie. „Ja, ich gehe allein.“ Nach ca. 80 Metern musste ich schon aufhören, denn ich war müde und schleppte mein Bein hinter mir her. Ich schaute zurück, zu dem Ort, wo ich her kam und dachte: „Ich kann jetzt zwei Dinge tun: zurückgehen oder meinen Traum verwirklichen und über den Deich laufen.“

Ich versuchte zu laufen, aber mein Bein schleifte immer noch hinter mir her. Dann fiel mir ein Text ein: ‚Komm in den Raum, komm in den Raum, komm in den Raum des Herrn!“ Und „Komm in die Freiheit, komm in die Freiheit, komm in die Freiheit des Herrn!“ Wenn man das laut hintereinander weg sagt, wird es rhythmisch und in dem Rhythmus lief ich langsam weiter. Aber mein rechtes Bein und Fuß verweigerten noch den Gehorsam. Weiter laufend sagte ich zu meinem Bein: „Im Namen Jesu tust du es jetzt!“ Im Rhythmus des Textes lief ich weiter und plötzlich konnte ich flott und flüssig laufen. Ich hielt an und musste entsetzlich weinen; danach rannte ich los und mein rechtes Bein mitsamt Fuß liefen einfach mit! Am nächsten Morgen fragte mich meine Frau: „Funktioniert es noch?“ Und ja wirklich, ich konnte ganz normal laufen und das kann ich bis auf den heutigen Tag!

Anfang August erzählte ich die ganze Geschichte meinem Hausarzt. „Unglaublich,“ sagte er immer wieder. Zusammen besprachen wir einen Plan, um die Medikamente langsam abzusetzen. Daraufhin schickte er mich zu einem Neurologen, um zu untersuchen, ob noch zurückgebliebene Beschädigungen des CVA vorhanden waren. Es gab keinerlei Hinweise darauf. „Es ist nicht wichtig, ob noch Blockaden im Hirn anwesend sind“, sagte die Neurologin. „Alles funktioniert wieder!“

DAS WUNDER
DER HEILUNG